Schmerz, Verzweiflung, Hoffnung und Liebe.

So lassen sich die Songs der queeren Popmusikerin Julina (20) zusammenfassen.

Die Lieder der Wittenerin handeln vom ständigen Wackelkontakt zwischen Hoffnungsschimmern und schmerzhaften „Realitätschecks“, die stetig wiederkommen und sich abwechseln. „Liebe ist nicht immer leicht und rosarot, sondern manchmal eben auch blau", sagt Julina, bezogen auf ihre im Juni erscheinende Debüt-EP “blau”.

Bereits jetzt gilt die Newcomerin als Geheimtipp im Ruhrgebiet und befindet sich auf dem Radar mehrerer Agenturen und Labels.